Aktuelles

Pavillion

Zehn neue Ambulatorien und fünf Seniorenwohnungen für Martinsbrunn ParkClinic

Neubau des Pavillons stärkt medizinisches Angebot und schafft zusätzlichen Wohnraum für Senioren. Moderne Infrastruktur mit Aufenthalts- und Ruheräumen für Pflegepersonal

Die Martinsbrunn ParkClinic versteht sich als modernes Gesundheitszentrum, das ambulante und stationäre Versorgung in einem einzigartigen Umfeld vereint. Seit der Übernahme durch die Stiftung St. Elisabeth vor zehn Jahren wurde immer wieder investiert – in Qualität, Infrastruktur und Menschlichkeit. Das jüngste Projekt, der Neubau des Pavillons, wurde Anfang Mai feierlich eröffnet und markiert einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung von Martinsbrunn. Der dreistöckige Neubau mit direkter Anbindung an den Park wurde vom Architektenteam Monovolume entworfen. Helle Glasflächen, klare Linien und eine harmonische Farbgestaltung sorgen für eine freundliche, offene Atmosphäre für Patienten, Bewohner und Mitarbeitende. Neben 10 Facharzt-Ambulatorien wurden eine Mensa, ein Ruheraum und Aufenthaltsbereiche für Erholung und Austausch geschaffen. Das medizinische Spektrum umfasst unter anderem Innere Medizin, Kardiologie, Gynäkologie, Urologie, Dermatologie, Pneumologie, Allergologie, Gastroenterologie und Augenheilkunde.

Erste Bewohner ziehen ins neue Seniorenwohnheim Freyenthurn in Mühlbach

Das Seniorenwohnheim Freyenthurn in Mühlbach nimmt seinen Betrieb auf und begrüßt die ersten Bewohner mit offenen Armen. In dem liebevoll gestalteten Wohnheim, das im ehemaligen Klostergebäude der Tertiarschwestern unter der Führung der Stiftung St. Elisabeth entstanden ist, finden ältere Menschen aus Mühlbach und den umliegenden Gemeinden einen neuen Lebensmittelpunkt.

Die 68 Wohn- und Pflegeplätze bieten nicht nur ein behagliches Zuhause, sondern auch eine enge Anbindung an die Gemeinschaft. Durch die zentrale Lage im Dorf, die Öffnung der Gartenanlage, die Cafeteria und die Zusammenarbeit mit den Tertiarschwestern wird das Seniorenwohnheim zu einem vitalen Mittelpunkt für die Bewohner.

„Wir heißen die ersten Bewohner herzlich willkommen und wünschen ihnen einen guten Start in ihrem neuen Zuhause“, freuen sich Pflegedienstleiterin Edith Unterfrauner und Verwaltungsleiterin Barbara Seidner. „Ein besonderer Dank gilt unseren engagierten Mitarbeiter:innen, die mit ihrer Fürsorge das Wohlbefinden der Bewohner sicherstellen.“

20 Jahre Palliativstation in Martinsbrunn

Ein Ort des würdevollen Abschieds

Die Palliativstation in Martinsbrunn, geführt von der Stiftung St. Elisabeth seit 2017, feiert ihr 20-jähriges Bestehen. Von der Idee bis zur Eröffnung im November 2003 hat es viel Engagement gebraucht. 2016 wurde die Abteilung komplett umgebaut und auf 14 Betten aufgestockt. Heute ist die Einrichtung eine wichtige Anlaufstelle für die umfassende Betreuung von Patienten mit nicht heilbaren oder weit fortgeschrittenen Erkrankungen

43 neue Pflegehelfer erfolgreich ausgebildet

Absolventen vom ersten dualen Vorbereitungslehrgang zum/zur Pflegehelfer:in erhalten nach bestandener Prüfung das Diplom

In einem bedeutenden Schritt gegen den Fachkräftemangel in der Pflege freut sich das Bildungshaus Lichtenburg in Nals und der Verband der Seniorenwohnheime Südtirols (VdS), das Diplom an 43 Absolventen des ersten dualen Vorbereitungslehrgangs zum/zur Pflegehelfer:in zu überreichen. Der Lehrgang, der vor einem Jahr gestartet wurde, bot 26 deutschsprachigen und 17 italienischsprachigen Mitarbeitern von Südtiroler Seniorenwohnheimen eine berufsbegleitende Ausbildung. Die Teilnehmenden absolvierten insgesamt etwa 1.200 Stunden, darunter Praktika sowohl am eigenen Arbeitsplatz als auch extern im Südtiroler Sanitätsbetrieb. Das Pilotprojekt wurde vom Verband der Seniorenwohnheime Südtirols in Zusammenarbeit mit dem Bildungshaus Lichtenburg der Stiftung St. Elisabeth ins Leben gerufen, nachdem die erforderlichen gesetzlichen und politischen Voraussetzungen geschaffen wurden. Die abschließende Prüfung fand heuer im November in Kooperation mit dem Südtiroler Sanitätsbetrieb statt.

Aufgrund der starken Nachfrage konnten mit Ende November gleich drei weitere Ausbildungslehrgänge gestartet werden. “Besonders erfreulich ist die Einführung eines Lehrgangs in Toblach, der von der Lichtenburg organisiert und von lokalen Mitarbeitern durchgeführt wird”, betonte Kurt Jakomet, Direktor des Bildungshauses

Neue Ambulatorien für Martinsbrunn

Spatenstich für den Zubau von fünf Seniorenwohnungen und zehn Ambulatorien – Gesamtkosten 6 Mio. Euro - Fertigstellung im Frühjahr 2025

Die Seniorenresidenz und die ParkClinic Martinsbrunn in Meran reagieren auf die steigende Nachfrage nach ärztlichen Leistungen. Gestern wurde im Rahmen eines symbolischen Spatenstichs das Bauprojekt in Anwesenheit von Landeshauptmann Arno Kompatscher, Landesrätin Waltraud Deeg, dem Stiftungsrat und Vertretern der Stiftung Liebenau vorgestellt. Dieses ehrgeizige Vorhaben umfasst den Bau von zehn neuen Facharzt-Ambulatorien, fünf Seniorenwohnungen sowie Aufenthaltsräume für die Mitarbeiter und eine Kantine. Der Neubau wird an der Stelle des ehemaligen Pavillons hinter dem Hauptgebäude errichtet und bietet direkten Zugang vom Park aus. Das dreistöckige Gebäude wurde konzipiert, um dem steigenden Bedarf an medizinischen Dienstleistungen gerecht zu werden und gleichzeitig die Wartezeiten für Facharztvisiten weiter zu reduzieren. Christian Klotzner, Präsident der Stiftung St. Elisabeth, äußerte sich beim Spatenstich zu diesem bedeutsamen Schritt: “Die private Krankenversorgung ist eine wichtige Stütze für die Gesundheitsversorgung in unserem Land geworden. Als gemeinnützige Organisation möchten wir die Werke, die von den barmherzigen Schwestern mit viel Mühe aufgebaut wurden, fortführen und somit unserer gemeinsamen Verantwortung in diesem Bereich weiterhin nachkommen.“

Aufblühen im Alter

Buch über das aktive Älterwerden von Hans Niederkofler

Buchvorstellung

Der dritte Lebensabschnitt ist eine Zeit des Wandels und der Herausforderungen, aber auch eine Zeit neuer Chancen und Erfahrungen. Für ein gutes Gelingen kann jeder und jede Einzelne selbst dazu beitragen. Das Buch „Aufblühen im Alter“ von Hans Niederkofler richtet sich an Menschen, die kurz vor der Pensionierung stehen, oder seit kurzem den Ruhestand genießen. Es soll Mut machen und anregen, die Teilhabe am Leben im Alter aktiv mitzugestalten. Christian Klotzner, Präsident der Stiftung St. Elisabeth: es ist wichtig sich bewusst Gedanken zur Gestaltung des 3. Lebensabschnittes zu machen, aktiv zu bleiben, auch mit möglichen Einschränkungen und die Lebensqualität und die Lebensfreude im Alter zu fördern.

„Es ist nie zu spät, neue Wege einzuschlagen und seine Träume zu verwirklichen“, sagt Hans Niederkofler, Autor des soeben erschienen Ratgebers „Aufblühen im Alter – So geht das!“. Er betonte bei der Vorstellung des Ratgebers die Bedeutung, Klarheit ins Leben zu bringen und sich mit den Gedanken an das Altern auseinanderzusetzen. Denn nur durch diese bewusste Identitätsarbeit könne das persönliche Wertevakuum gefüllt werden. „Dieses Buch hält so viel Positives bereit und ist eine wahre Schatzkiste für ein aktives und lebensfrohes Älterwerden“, freute sich Deeg.

Das Buch im bei Edition Raetia erschienen.

Dieter Steger und Luis Walcher zu Besuch in der Marienklinik in Bozen

Wertvolle medizinische Dienste im Herzen Bozens

Marienklinik

Die Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Bürger ist ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen und nachhaltigen Gesellschaft. Das haben auch Dieter Steger, Abgeordneter im römischen Parlament und Vizebürgermeister Luis Walcher bestätigt und beim inhaltlichen Austausch in der Marienklinik bekräftigt. Die Klinik genießt viel Vertrauen bei den Bozner Bürgern und ist aufgrund des breit aufgestellten Angebotes an Gesundheitsleistungen mit renommierten Fachärzten eine wichtige Säule in der Gesundheitsversorgung. Steger und Walcher suchten das Gespräch mit den Verantwortlichen der Klinik, um sich ein Bild über die aktuelle Tätigkeit zu machen. „Die Marienklinik liegt im Herzen der Stadt Bozen und ist weit darüber hinaus als Zentrum für Gesundheit, Prävention und Anlaufstelle für chirurgische Eingriffe bekannt“, betonte Luis Walcher. Die politischen Vertreter dankten den Schwestern für die mühevollen Dienste seit Generationen und erinnerten an die Zeiten, wo es kaum andere medizinische Angebote im Land gab. Dieter Steger: Die Marienklinik kann und soll dank der neuen Führung auch in Zukunft in die Gesundheit der Bevölkerung investieren. Dies gilt es zu unterstützen. Das Angebot für zusätzliche wertvolle ambulatorische Leistungen soll noch in diesem Jahr ausgebaut werden.

Seniorenheim in Mühlbach Fertigstellung im Herbst

LR Deeg ist beeindruckt von den intensiven Bauarbeiten im Seniorenheim Freyenthurn in Mühlbach trotz vieler Hürden.

Lokalaugenschein

Zu einem Lokalaugenschein auf der Baustelle des neuen Seniorenwohnheimes Freyenthurn in Mühlbach erschien letzte Woche Soziallandesrätin Waltraud Deeg. Verwaltungsleiterin Barbara Seidner und Christian Klotzner, Präsident der Stiftung St. Elisabeth führten die Landesrätin durch die Baustelle. Deeg zeigte sich über die Baufortschritte beeindruckt. Derzeit arbeiten täglich zwischen vierzig und fünfzig Handwerker auf der Baustelle. Für Waltraud Deeg handelt es sich bei dem Neubau des Seniorenwohnheimes um ein in doppelter Hinsicht wichtiges Projekt: „Einerseits wird ein weiteres Glied im Netzwerk der bestehenden Pflegeeinrichtungen verwirklicht, andererseits wird dadurch ein denkmalgeschütztes Kulturgut weiter für die Gesellschaft nutzbar gemacht. Mein Dank gilt allen, die diese Herausforderung angegangen sind und mit Überzeugung voranbringen – und sich dabei von der schwierigen Marktsituation, Komplexitäten auf der Baustelle und bürokratischen Hürden nicht drausbringen lassen. Denn nicht zuletzt wegen des demografischen Wandels brauchen wir auch künftig Häuser, wie jenes das hier gerade entsteht.“

Verwaltungsleiterin Barbara Seidner ist zuversichtlich: „Wenn alles nach Plan verläuft, rechnen wir mit der Fertigstellung im Herbst 2023.“ Die Auswahlgespräche für zukünftige Mitarbeiter starten in Kürze und auch interessierte Senioren können sich bereits jetzt bei der Stiftung St. Elisabeth melden.

Dein sozialer Einsatz ist gefragt!

Auto

Wir begleiten und betreuen in unseren Pflegeeinrichtungen in Meran, Bozen und Girlan ältere Menschen. Du hast einen Führerschein? Und Du hast Zeit und Lust uns ein- oder zweimal die Woche am Vormittag beim Wäschetransport zu helfen? Wir freuen uns auf Deinen Anruf 0471 097103 oder Deine Mail an christian.januth@jesuheim.it

Gott ist nahe - Ein Stern für dich

Sterne

Mit großem Elan und viel Geschick haben sich die Bewohner in den Einrichtungen der Stiftung St. Elisabeth an der Adventaktion der Diözese „Gott ist nahe – Ein Stern für dich“ beteiligt. Sie haben in den vergangenen Wochen Sterne gestaltet und bei religiösen Feiern der Zu-Beschenkenden gedacht. Die freudige Überraschung war groß bei den „Menschen mitten im Leben“, die dann mit einem Stern (und einem herzlichen Lächeln) von den Senioren im Jesuheim, Grieserhof und in Martinsbrunn beschenkt wurden.

Tag der Hl. Elisabeth von Thüringen

„Seht, ich habe es immer gesagt, man muss die Menschen froh machen.“ Zitat nach der Hl. Elisabeth von Thüringen – Namensgeberin unserer Stiftung.

Am Samstag, 19. November feierte die Stiftung St. Elisabeth ihre Schutzpatronin. Im Grieserhof wurde der Festtag mit einem feierlichen Gottesdienst begangen. Ein besonderer Dank gilt Pfarrer Ulrich Kössler für die feierliche Gestaltung der Heiligen Messe und dem Grieser Chor für die musikalische Umrahmung.

Erfolgreiche Weiterbildung

Herzlichen Glückwunsch unseren beiden Koordinatorinnen Reni Pintea Costantina und Vasilica Matei zum erfolgreichen Abschluss des Bereichsleiterlehrganges „MITtendrin“. Wir sind stolz auf euch und freuen uns, dass ihr euer neu erlerntes Wissen nun im Grieserhof in die Praxis umsetzen können.

Deutscher Vizekanzler a.D. Franz Müntefering besucht Grieserhof

Müntefering war lange Zeit Mitglied im Deutschen Bundestag, Minister für Arbeit und Soziales und Vizekanzler im ersten Kabinett von Angela Merkel. Franz Müntefering ist ein Verfechter für aktives und selbstbestimmtes Altern und war von 2015 bis 2021 Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) in Deutschland. So nutzte er bei seinem Südtirol Aufenthalt auch die Gelegenheit für einen Besuch im Seniorenzentrum Grieserhof. Der engagierte ehemalige Minister zeigte sich vom innovativen Konzept „Leben im Alter“ beeindruckt und konnte sich ein gutes Bild machen, wie zeitgemäß Südtiroler Senioren untergebracht sind. „Es ist mir wichtig, dass Menschen sich in einer Einrichtung wohlfühlen, und dass sie sich dort, soweit es den Umständen nach möglich ist, selbstbestimmt organisieren und bewegen können. Der Grieserhof ist ein sehr gutes Beispiel dafür“, freute sich Münterfering bei der Führung durch das Seniorenzentrum. Digitale Technologien im Gesundheits- und Pflegebereich, die die Lebensqualität im Alter unterstützen und Beschwerlichkeiten erleichtern, müssen aber immer im Dienst des Menschen sein, betonte Müntefering. Durchs Haus begleitete Christian Klotzner, Präsident der Stiftung St. Elisabeth, welche den Grieserhof seit fünf Jahren führt. „Die Menschen im Alter haben das Recht, das Wissen um technische Möglichkeiten zu bekommen und den Umgang damit auch zu erlernen“, ist auch Klotzner überzeugt. Hierzu begleitet die Eurac Research ein Projekt, das objektiv und unabhängig informiert, was es inzwischen an Technikangeboten am Markt gibt.

Alter und Technik

Forscherteam von Eurac Research stellt Ergebnisse einer Südtirol weiten Umfrage zum Thema „Alter und Technik“ vor

Südtirols Bevölkerung offen für digitale Technologien im Gesundheits- und Pflegebereich

Die alternde Bevölkerung und die immer schneller voranschreitende Digitalisierung sind zwei bedeutsame Phänomene unserer Zeit: Auch im Gesundheits- und Pflegebereich werden immer häufiger technische Lösungen zum Einsatz kommen. Um festzustellen, wie moderne Technologien mit und ohne Gesundheits- und Pflegebezug – etwa Smartphones, Fitnessarmbänder und Notfallapps – in Südtirol genutzt werden und wie sich Menschen, die hier leben, Informationen dazu beschaffen, haben Forscherinnen und Forscher von Eurac Research eine repräsentative Umfrage durchgeführt. Ziel war es unter anderem herauszufinden, was die Befragten von zukunftsorientierten Assistenzsystemen halten, etwa Geräte, die die Herzfrequenz übertragen oder Roboter, die beim Duschen oder Waschen helfen. Die Ergebnisse der Umfrage sollen als Grundlage für künftige politische Entscheidungen dienen, und zwar, um die Digitalisierung unter Berücksichtigung der Bevölkerungsalterung gesellschaftlich bestmöglich zu gestalten und um gezielte Maßnahmen zu setzen, die älteren Menschen hilfreiche Technologien zugänglich machen. Die Umfrageergebnisse wurden heute auf einer Pressekonferenz im Forschungszentrum Eurac Research vorgestellt.

Unter folgendem Link können Sie die vollständige Pressemitteilung und die wichtigsten Ergebnisse im Überblick herunterladen: LINK

Marienklinik - Teil der Stiftung St. Elisabeth

Neuer Sanitätsdirektor wird Dr. Hannes Mutschlechner, Facharzt für Anästhesie

Marienklinik

Die Weichen für den Neustart der traditionsreichen Marienklinik sind mit der Gründung der neuen Gesellschaft nun offiziell gestellt. Die Gesellschaft trägt den Namen „Marien gemeinnützigen GmbH“ und wurde von der Stiftung Liebenau, der Stiftung St. Elisabeth und den Tertiarschwestern gegründet. Neben Dr. Siegfried Mittermair verstärken zukünftig Verwaltungsleiter Matthias Spögler, Pflegedienstleiter Hannes Plank und Sanitätsdirektor Dr. Hannes Mutschlechner das Management-Team der Klinik. Dabei setzt man auf Kontinuität, Qualität, Vertrauen, Weiterentwicklung und auf die bewährte Kooperation mit dem Land und dem Südtiroler Sanitätsbetrieb.

Das medizinische Leistungsangebot der Marienklinik umfasst von der Radiologie und Diagnostik, bis hin zu fachärztlichen ambulanten Leistungen, chirurgischen Eingriffen und stationärer Pflege. Die Fachbereiche sollen noch enger miteinander vernetzt arbeiten, um so den Patienten ein „Mehr“ an Service und Qualität zu bieten. Einzelne Fachabteilungen wurden bereits in punkto technischer Ausstattung modernisiert, um dem qualitativen Leistungsversprechen gerecht zu werden. Dazu zählt der Fachbereich für Gastroenterologie, die Augenheilkunde und sämtliche Fachbereiche mit chirurgischen Eingriffen im OP.

Seniorentaxi on tour

„Radeln ohne Alter“ bringt Heimbewohner raus ins Grüne

Angelehnt an das europäische Projekt „Radeln ohne Alter“ das spezielle Räder für Senioren entwickelt hat, können nun auch in Südtirol erstmals Ausflüge ins Grüne für Senioren verwirklicht werden. Im Seniorenzentrum Grieserhof in Bozen wurde gestern Projekt vorgestellt. „Unser Ziel ist es, den Bewohnern eine attraktive Freizeitaktivität zu ermöglichen und Ihnen ein Gefühl von Freiheit, Teilhabe und Nähe zu schenken“, sagt Norbert Spitaler, Verwaltungsleiter im Grieserhof. Nachdem die rechtlichen Fragen alle geklärt sind, steht einer lustigen Fahrt ins Grüne nichts mehr im Weg. Frische Luft, Ausflüge, Erinnerungen aufleben lassen – all das soll nun mit dem Seniorenrad zur Aktivierung der Heimbewohner und zu mehr Lebensfreude beitragen. Radfahrten als Abenteuer – denn jeder hat ein Recht auf Wind in den Haaren.